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Verkehrshelfer wissen um Gefahren an „Adler“-Kreuzung

Vielerorts verweisen derzeit Plakate und Stoffbanner der Verkehrswacht Baden-Württemberg auf das begonnene Schuljahr und die damit verbundenen Gefahren im Straßenverkehr. Dabei gilt das Augenmerk vor allem den ABC-Schützen und Grundschülern. „Die Schulanfänger sind meist noch etwas aufgeregt, nehmen als Kinder Gefahrensituationen oft anders wahr, sie sind noch unsicher und bedürfen so der Hilfe Erwachsener“, gibt Polizeikommissar Dietmar Meisohle bei der Einweisung der Verkehrshelfer zu bedenken. Wichtig sei, so Meisohle, dass die Verkehrshelfer mit ihren gelben Westen von den Autofahrern wie Schülern schnell erkannt würden und dass so die Gefahrensituation deutlich werde.

Ihren Dienst machen die acht Meckenbeurer Verkehrshelfer in den nächsten vier Wochen an der „Adler“-Kreuzung. Auch nach den Herbst- wie Weihnachtsferien werden die Helfer in den gelben Westen jeweils eine Woche dort zur Stelle sein, wie Organisatorin Ingrid Schimmels ankündigte.

Gerne unterstützt die Verkehrswacht Bodenseekreis, so deren Vorsitzender Harald Müller, mit den entsprechenden Utensilien die Meckenbeurer Aktion. Und auch Rektorin Isabel Kitzmann zeigte sich dankbar und erfreut über das Engagement der Verkehrshelfer an dem nach wie vor neuralgischen Verkehrspunkt an dieser Kreuzung mit der Abzweigung hin zum Bahnhof und nach Brochenzell.

Machen auf die Schulweggefahren aufmerksam und wollen helfen: von links Harald Müller (Verkehrswacht Bodenseekreis), Regina Schäfer, Ralf Kambach, Martin Weber, Klara Dürmuth, Ingrid Schimmels, PK Dieter Meisohle sowie Rektorin Isabel Kitzmann von der Albrecht-Dürer-Schule. (Foto und Text: Karl Gälle)